TORINO-01-11-2018-Die vorläufige Bilanz der durch das Unwetter nötig gewordenen Einsätze im Piemont zeigt verbreitet Probleme, ständige Alarme und gefährliche Situationen, die es zu überwachen gilt. In den zwei Tagen, in denen der Zivilschutz seine regionale Zentrale eingerichtet hat, gab es 105 Einsätze in 61 Gemeinden in allen acht Provinzen. Es gab 32 Einsätze wegen Strassen, die überschwemmt waren, wegen Erdrutschen und umgestürzten Bäumen. Im Einsatz waren insgesamt 675 Freiwillige. In der Nacht auf Donnerstag wird in der gesamten Region mit einer erneuten Verschlechterung der Wetterlage mit weit verbreiteten Niederschlägen gerechnet, und zwar vor allem in jenen Gegenden, wo es bereits in den letzten Tagen Unwetterschäden gegeben hat, inklusive der Provinz VCO.