
DOMODOSSOLA - 31-12-2025 -- Zum Beginn des neuen Jahres möchten wir allen ein gutes 2026 wünschen.
Unter dem Schutz der Sterne und der Planeten – die vielleicht nicht immer die Wahrheit sagen, uns aber helfen, mit mehr Vertrauen in die Zukunft zu blicken – senden wir unsere besten Wünsche.
Ein herzlicher Neujahrsgruß von der Redaktion von News24.
Das Jahr 2026 beginnt mit einem Himmel, der zum Wandel einlädt.
Die Sterne versprechen tiefgreifende Veränderungen, neue Perspektiven und einen starken Impuls, die persönliche wie auch die kollektive Zukunft neu zu denken.
Im Januar tritt Neptun in den Widder ein und eröffnet eine lange Phase leidenschaftlicher Ideale und des Mutes zum Risiko: mehr Courage, mehr Fantasie – aber Vorsicht vor allzu verführerischen, wenig konkreten Versprechen. Die Träume wachsen, müssen jedoch mit Bedacht gewählt werden.
Der Februar ist der Monat wichtiger Entscheidungen: Saturn, der Planet der Verantwortung, fordert Engagement und Beständigkeit. Es ist an der Zeit zu erkennen, was es wirklich wert ist, weiterzuverfolgen – und was man loslassen kann. Veränderung macht Angst, doch Stillstand kann am Ende mehr kosten.
Ab dem Frühling wird die Stimmung lebendiger: Uranus fördert Kommunikation, neue Ideen und unerwartete Begegnungen. Das Bedürfnis nach Austausch wächst, ebenso der Wunsch, alte Muster zu durchbrechen und die Welt mit neuen Augen zu sehen. Eine ausgezeichnete Phase, um Beziehungen und soziale Netzwerke zu erweitern.
Und dann kommt der Sommer mit dem wahren Geschenk des Jahres 2026: Jupiter im Löwen ab dem 29. Juni.
Dies ist der Transit des Vertrauens, der Begeisterung und der Gunst der Sterne. Die Lust, zu glänzen, an sich selbst zu glauben und das Leben ohne Schuldgefühle zu genießen, kehrt zurück. Ein ideales Jahr, um sich zu zeigen, Chancen zu ergreifen, gesehen zu werden – und auch ein wenig Glück zu sammeln.
Zusammengefasst: 2026 ist kein bequemes Jahr, aber ein großzügiges.
Es verlangt Mut, Flexibilität und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Wer bereit ist, dem Wandel zuzuhören, könnte entdecken, dass die Sterne – diesmal – wirklich auf seiner Seite stehen.

