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Das Hotel Rigopiano in Farindola, Provinz Pescara, ist wohl eines der Symbole der Tragödie, die Mittelitalien seit zwei Tagen erlebt. Das Hotel am Gran Sasso ist nach den gestrigen Erdbebenstössen von einer Lawine verschüttet worden. Hier sind die Bergretter an der Arbeit, um nach den rund dreissig Personen zu suchen, die offiziell als vermisst gelten. Darunter sind auch die Männer aus dem VCO; sie sind am späteren Vormittag von Turin aus gestartet, um bei der Suche nach Überlebenden mit zu helfen - eine Suche, die mit jeder verstrichenen Stunde hektischer wird.

Le Secours en montagne de Vco recherche les survivants dans l'hôtel accablés par l’avalanche dans la zone sinistrée. 

Verbania-20-1-2017-L'hotel Rigopiano à Farindola, dans la province de Pescara, est peut-être l’un des emblèmes de la tragédie qui a vécu pendant deux jours au centre de l’Italie. L’infrastructure touristique sur le Gran Sasso, emporté par une suite d’avalanche les tremblements de terre d’hier, est où les secouristes travaillent à rechercher des trente personnes officiellement disparues. La délégation Valdossola a commencé avec la colonne X Torino de la montagne contribue à la recherche, qui avec le passage des heures devient plus en plus frénétique.