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franco cortese ferrari

OGGEBBIO-13-3-2017- Am 12. März feierte Ferrari das 70jährige Bestehen. Der Mythos des auf den Hinterbeinen stehenden Pferdesymbols begann am 12. März 1947, als in Maranello erstmals der Motor eines Modells Ferrari 125 S dröhnte.

Anlässlich der Feiern mit vielen Erinnerungen wird auch die Herkunft des ersten Siegers auf Ferrari erwähnt: Cortese stammt nämlich aus Oggebbio an der piemontesischen Küste des Lago Maggiore. Auch wenn er nie so berühmt wie seine Nachfolger Fangio, Lauda, Villeneuve oder Schumacher war - er bleibt der erste Sieger eines Rennens auf Ferrari.

Cortese wurde 1903 in Oggebbio geboren und war bereits vor dem Zweiten Weltkrieg Rennfahrer auf BMW und Maserati, für die er 1927 die Mille Miglia gewann. Noch heute hält er den Rekord von 14 Teilnahmen an diesem Rennen. Dort lernte er "Drake" Enzo Ferrari kennen. Am 7.4.1947 unterschrieben die beiden ihren Vertrag, und bereits wenige Tage darauf fuhr Cortese in Piacenza sein erstes Rennen auf Ferrari. Er war an der Spitze, als die Benzinpumpe ihren Dienst versagte und er aufgeben musste. Dafür gewann er am 25. Mai nach 40 Runden das Stadtrundrennen von Rom - und die Marke Ferrari ihr allererstes Rennen insgesamt. Weitere Siege folgten in Vercelli, Vigevano und Varese. Die Zusammenarbeit mit Ferrari dauerte bis ins Jahr 1951, doch die Karriere von Cortese nahm ihren Fortgang bis 1958 mit weiteren Siegen. Dieser scheue, zurückhaltende und gleichzeitig sehr gewissenhafte und präzise Mann führte darauf ein ruhiges Leben, bis er 1986 im Alter von 83 Jahren in Mailand starb.

 

 

70 ans de Ferrari: Franco Cortese de Oggebbio a décroché la première victoire

OGGEBBIO-13-3-2017- Dimanche, le 12 mars Ferrari a fait 70 ans. Le mythe du cheval cabré, a débuté le 12 mars 1947, quand Enzo Ferrari à Maranello grondait, pour la première fois, le moteur de la 125 S, la première voiture dans le nom de Ferrari. Dort on peut officiellement commencer les festivités. Aujourd'hui la maison de la marque Ferrari, est un marque mondiale et symbole du génie, de l’innovation, de sport, de passion et de vitesse. Une marque qui doit sa fortune également au lac Majeur, à un personnage né sur sa rive, à Oggebbio. Bien que l’histoire célèbre jamais comme Nuvolari, Ascari, Fangio, Lauda, Villeneuve, Schumacher, Franco Cortese cette histoire a contribué à inaugurer comme chef pilote, pilote d’essai et premier vainqueur d’une course de « red » à Maranello. Né en 1903 à Oggebbio, Cortese est pilote déjà avant la seconde guerre mondiale. Tenant le volant d’une Bmw, Maserati, Itala – avec qui en 1927, il a gagné les Mille Miglia, compétition dont détient le plus de matches : 14 – et de l’Alfa Romeo. L’oggebbiese est, avec Giovanni Lurani et Luigi Villoresi, des fondateurs de la Scuderia Ambrosiana. Les destins se croisent à nouveau après la seconde guerre mondiale, quand l’industriel concessionnaire de machinerie que Ferrari est fabriquée et produite à Maranello. Et il arrête de produire en 1947 pour renvoyer la passion des voitures de sport. Homme doux, effacé, pointilleux et précis comme pilote, après les courses vivra sa vie tranquillement, meurt à Milan en 1986, à 83 ans.