CANNOBIO-6-4-2017- Nach dem Steinschlag vom 18. März musste die Uferstrasse geschlossen werden. Die Reparatur- und Sicherstellungsarbeiten liefen auf Hochtouren. Nachdem lockeres Geröll entfernt worden war, werden derzeit die Netze über den Hang über der Strasse befestigt. Weitere Sicherheitsmassnahmen werden in der Zeit bis Ostern umgesetzt; ab dann kann die Strecke wieder in beiden Richtungen befahren werden.
Morgen Donnerstag ab 04 Uhr morgens endet die Odyssee der Grenzgänger, der Studenten und Touristen, die in den letzten 19 Tagen auf die Uferstrasse verzichten mussten und sich stattdessen mit Fähren, Boten, Bergstrassen (Cannobina und Centovalli) oder anderen Strassen (lombardisches Ufer) behelfen mussten.
Weil die Uferstrasse zwischen Cannobio und Cannero bis Ostern einspurig im Wechselverkehr öffnet, muss mit intensivem Verkehr, Staus und Warteschlangen gerechnet werden. Die vollständige Wiedereröffnung der Strasse wird zwischen dem 12. und dem 14. April - also noch vor dem Ostersonntag - stattfinden, je nachdem, wie rasch die Sicherungsnetze fixiert werden können.
Schliesslich geht es um die weitere Zukunft dieser Strecke. Bis Ende April wird die Region Piemont das Dossier zu Handen des Ministers für Infrastruktur vervollständigen. Der Minister Graziano Delrio hat am Montag in Turin eine klare Verbessserung der Situation versprochen.
Aujourd'hui le SS34 du Lac Maggiore rouvre unidirectionnelment
CANNOBIO-6-4-2017- Les travailleurs de la société en charge de travaux d’urgence (rochers, nettoyage et la pose de barrières de protection) ont déjà terminé leur action lundi et aujourd'hui sont ceux de l’entreprise, à la disposition d’Anas, permettra de jeter les filets d’un éboulement. A partir d'aujourd'hui jusqu'à la fête de Pâques pour la semaine complète l’intervention sera limitée pour occuper la moitié de la chaussée. À 04:00, puis, est terminé l’odyssée des travailleurs frontaliers, étudiants, touristes et n’importe qui dans ces 19 jours devaient parcourir la basse et alto Verbano avec routes et autres moyens : ferry, bateau ou hydroglisseur, routes de montagne (Cannobina et Centovalli). À la fin du mois d’avril, la région Piemonte va terminer le dossier à envoyer au ministère de l’infrastructure pour laquelle lundi à Turin le ministre Graziano Delrio promis action.