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  • Buon 2026!

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  • „2026 beginnt unter einem Himmel des Wandels und neuer Möglichkeiten“

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  • Rekordjahr für das Museo del Paesaggio: 12.000 Besucher im Jahr 2025

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  • Craveggia im Vigezzotal: Ausstellung tragbarer Sonnenuhren

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  • Mehr Kontrollen: Über 6 Mio. Euro an der Grenze im VCO sichergestellt

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  • Endlich wieder direkte Züge ab Brig und Visp von und nach Deutschland

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  • „Weihnachten mit Genuss“: Streetfood und Krippen am Wasser in Crodo

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  • Interreg Italien–Schweiz: Projekte am Simplon und im Piemont

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  • Domodossola feiert: Magische Weihnachtsmärkte laden zum Winterzauber

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  • Ecco il video del Marconi-Galletti-Einaudi: Natale con energia e gioia

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  • RAlpin stoppt Rola: Sorge um Jobs auf der Simplon-Strecke und im Depot Domo 2

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  • In der Hauptstadt des Tessins, grosser Applaus für das Akkordeon-Galakonzert

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soccorso svizzero elicottero rega

VALLESE-02-05-2018-Die Bergsteigertragödie vom Sonntag hat fünf italienischen Bergsteigern das Leben gekostet; weitere vier Personen sind wegen Unterkühlung schwer verletzt hospitalisiert worden. Unter den Toten ist der Bergführer Marco Castiglioni (59) aus Como, der in der Schweiz lebt. Die andern Opfer sind aus Bozen/Bolzano und innerhalb des CAI (Club Alpino Italiano) wohl bekannte Bergsteiger. Sie gehörten zu zwei Gruppen von insgesamt 14 Alpinisten aus Italien, Frankreich und Deutschland, die unterwegs von einem Sturm überrascht wurden und die Nacht im Freien verbringen mussten. Gemäss Indiskretionen von schweizerischer Seite sieht es aus, als wäre der Bergführer Mario Castiglioni von einem Grat abgestürzt, während er dabei war, die Gruppe möglichst in Sicherheit zu bringen. Ohne ihren Führer wusste diese nicht wohin und verbrachte schliesslich die Nacht im Freien, nur wenige hundert Meter von der Schutzhütte entfernt.