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soldatenmutter

GONDO-03-06-2019- Wenn am Donnerstag 6.6.19 im Fort Gondo italienisch gesprochen wird, dann aus friedlichem Grund: Dreissig MaturandInnen aus Domodossola besuchen den Ort, wo die "Soldatenmutter" Else Fischer von 1915-1918 gewirkt hatte und danach ihre Memoiren veröffentlichte. Sie haben den Text über die Grenzbesetzung letztes Jahr ins Italienische übersetzt, ohne das Fort zu kennen, das in der Felswand versteckt ist.

In deutscher Sprache ist das Buch neu erschienen, das am Donnerstag 6.6.19 ab 16.20 Uhr in Anwesenheit des Gemeindepräsidenten Roland Squaratti im Stockalperturm in Gondo seine öffentliche Vernissage erlebt: "1048 Tage in der Schlucht" enthält den vollständigen Originaltext, dazu vielerlei Illustrationen aus der Zeit. Es ist im Rotten Verlag in Visp erschienen und wird von den MaturandInnen des Gymnasiums Giorgio Spezia (Domodossola) vorgestellt. Dessen Rektor, der Militärhistoriker Pierantonio Ragozza, bringt seine Gedanken zum Fort aus italienischer Sicht ein. Rico Erpen vom Rotten Verlag und der Initiant Thomas Handschin erzählen, warum das Buch nach 100 Jahren neu erschienen ist.

Der Nachmittag endet mit einem Walliser Apero im Turm.