Wie «ossola24.it» berichtete, haben sich die Gemeindepräsidentin von Stresa Marcella Severino mit dem obersten Chef der Infrastruktur der italienischen Bahnen, Gianpiero Strisciuglio über die Renovierung des Bahnhofes «Stresa» geeinigt.
Eine gute Nachricht, die auch die vielen Schweizer Gäste auf ihrer Reise mit der Simplonbahn nach Stresa freut. Das Bahnhofsgebäude aus dem Jahre 1906 ist an sich bereits ein Baukunstwerk.
Leider verlotterte die am Bahnhof angebaute Station der damaligen Schmalspurbahn die vom Bahnhof zum Hafen Stresa und auf den Aussichtsberg «Mottarone, 1491 müM» führte, in den letzten Jahrzehnten.
Ein Wunsch aus der Schweiz und auch aus Mailand betrifft die Verlängerung der zu kurzen Perrons im Bahnhof dieses wichtigen Tourismus-Zentrum:
Mit der Zunahme der Fahrgäste an Bord der Euorcity Züge von Genève/Lausanne und Basel/Bern nach Stresa, Mailand und Venedig verkehren je länger desto mehr Doppelkompositionen mit 860 Sitzplätzen und 400 Meter Länge.
Dafür sind die Perrons im Bahnhof Stresa noch zu kurz und der Wunsch nach
längeren Perrons wird immer dringender, umso mehr auf der Strecke zurzeit grössere Ausbauarbeiten beginnen werden.
WF