DOMODOSSOLA-11-3-2017- Die Züge für die Grenzgänger
im Wallis beibehalten und einen am späteren Abend in Richtung Schweiz, damit die Reisenden in Italien Zeit fürs Abendessen haben. Dies sind die Forderungen des Ossola und von Domo, die der Bürgermeister Lucio Pizzi für die BLS wünscht: "Weil die Festlegung des Sommerfahrplans für die Strecke Brig-Domo und zurück - schreibt Pizzi - unmittelbar bevorsteht, bitte ich um Berücksichtigung der Studien der Gewerkschaften Syna und Unia, die schon mit der BLS besprochen worden sind. Bereits letzten Herbst hat sich die Stadt Domodossola für einen runden Tisch zwischen Vertretern der Grenzgänger und dem Betreiber der Strecke Domo-Brig ausgesprochen. Dabei hat sich ergeben, dass folgende Garantien gewünscht werden: Fahrpläne ähnlich wie heute, damit die Grenzgänger ihrer Arbeit in der Schweiz wie bisher nachgehen können; Beibehaltung der Züge Domo ab 03.54 und 0.26 ab Brig, die einigen besonderen Berufsgruppen der Grenzgänger dienen. Ein Zug am späten Abend nach Brig würde es den Touristen aus der Schweiz erlauben, in Italien zu speisen. Derzeit legt die BLS den Sommerfahrplan fest. Mein Ziel ist es, die Interessen der Grenzgänger zu schützen und mit zu helfen, diese Interessen bei der BLS durchzusetzen."