1

  • 450 Besucher bei Musica in quota – Finale am 5. Oktober mit Alloisio

    450 Besucher bei Musica in quota – Finale am 5. Oktober mit Alloisio

  • Bahnstrecke Simplon: Sperrung Arona–Premosello betrifft auch Eurocity

    Bahnstrecke Simplon: Sperrung Arona–Premosello betrifft auch Eurocity

  • Fünf tibetische Mönche in Domodossola: Mandala, Segen und Begegnungen

    Fünf tibetische Mönche in Domodossola: Mandala, Segen und Begegnungen

  • Regio Insubrica: Präsidentschaft wechselt vom Tessin zur Lombardei

    Regio Insubrica: Präsidentschaft wechselt vom Tessin zur Lombardei

  • EXPO Domodossola: Bahn, Bus und Seilbahnen im Wallis als Beispiel

    EXPO Domodossola: Bahn, Bus und Seilbahnen im Wallis als Beispiel

  • Domodossola empfängt Matterhorn-Gotthard-Bahn im Rahmen des Expo-Jubiläums

    Domodossola empfängt Matterhorn-Gotthard-Bahn im Rahmen des Expo-Jubiläums

  • Troubetzkoy unter dem Himmel der Impressionisten: Verbania im Musée d’Orsay

    Troubetzkoy unter dem Himmel der Impressionisten: Verbania im Musée d’Orsay

  • Grenzen verbinden: Italien und Schweiz diskutieren über Mobilität der Zukunft

    Grenzen verbinden: Italien und Schweiz diskutieren über Mobilität der Zukunft

  • Domodossola: Gourmetabend mit Sternekoch Bartolucci zum Expo-Jubiläum

    Domodossola: Gourmetabend mit Sternekoch Bartolucci zum Expo-Jubiläum

  • Domodossola: Zwei Stiftungen im Dialog zwischen Kultur und Territorium

    Domodossola: Zwei Stiftungen im Dialog zwischen Kultur und Territorium

  • Theaterwanderung auf der historischen Via dei Mercanti in den Centovalli

    Theaterwanderung auf der historischen Via dei Mercanti in den Centovalli

  • Expo Domodossola: Kulinarische Begegnungen zwischen Ossola und der Schweiz

    Expo Domodossola: Kulinarische Begegnungen zwischen Ossola und der Schweiz

frana carmine02

CANNOBIO-20-08-2017- Grenzgänger und Tourismus protestieren, weil es punkto Sicherheitsmassnahmen auf der Uferstrasse SS 34 zwischen Cannobio und Cannero nicht vorwärts geht, obwohl die Gefährlichkeit der Strecke sattsam bekannt ist. "Auf dieser Strecke schweben wir in Todesgefahr, doch scheint dies niemanden zu interessieren ausser die Bürgermeister und die immer zahlreicheren Grenzgänger, die nicht mehr wissen, an wen sie sich wenden sollen. Die Regierung hat Abhilfe versprochen, aber nichts unternommen. Wir müssen uns auch vor der benachbarten Schweiz schämen, von wo der berechtigte Kommentar der Ehefrau des tödlich verunglückten Motorradfahrers kommt." Etwas sanfter im Ton, aber nicht weniger deutlich die Stellungnahme der Touristiker. Die Betreiber der Zeltplätze, Hotels und Restaurants bedauern mit grosser Bitternis das Ausbleiben der Finanzierung für Sicherheitsmassnahmen, "und dies trotz der Zusicherung des Strassenbauministers". Sie verlangen entsprechende bauliche Massnahmen mit klaren Fristen. "Die Sommersaison war als Folge der Erdrutsche schon zu Beginn des Frühlings in Gefahr. Die xte Negativwerbung für unser Territorium bewirkt, dass die Gegend als gefährlich und schwer erreichbar gilt, so dass unser Sektor eine Krise befürchtet."